Ludwig II • Neuschwanstein • 3D (cover) — anaglyphic print of my stereo anamorphosis inside. Frohn Verlag, Essen 1994.
Some copies still available.
Two eyes do see more than one.
Ludwig II • Neuschwanstein • 3D (cover) — anaglyphic print of my stereo anamorphosis inside. Frohn Verlag, Essen 1994.
Some copies still available.
Picture telegram (cover) — anaglyphic print of my stereo anamorphotic drawing inside. Edition of more than 500.000 copies; German Federal Postal Service, Bonn 1989.
Sold out — collector’s inquiries welcome.
Die in der hiesigen Ausstellung gezeigten stereoskopischen Gemälde von Achim Bahr werden mit Prismen angeschaut, die in einem Abstand von etwa drei Metern vor dem […] Bildpaar aufgebaut werden. In anderen Arbeiten wie dem hier in seinen drei Zuständen abgebildeten Immateriellen Schachspiel aus dem Jahr 1981 […] bedient er sich des wohl bekanntesten Verfahrens der Bildtrennung. […]
1 + 1 = 3. Die Wirklichkeit der 3. Dimension in der Stereoskopie, exhibition leporello, Museum für Kunst und Kulturgeschichte Goch, 1993
[…] Achim Bahr bedenkt den Blick […] Der Blick ist zwischen Zweien: dem Beblickten und dem Beblickenden; es gilt nun das Beblickte als Objekt und das Beblickende als Subjekt – an beidem ist der Blick. Sub- und Objekt als Konstituenten des logischen Ich erkannt, dient also der Blick als Hiatus in verbindender wie auch -nichtender Weise. Es läßt sich mithin wohl alles dort erfinden und einsetzen, erdichten und erschließen […]
Die Zeichnungen Achim Bahrs nach Objekten Hans Salentins erregen zur Frage, wie sehr die unscheinbaren Spuren des Graphits Referenz an idealistische Höhenluft bedeuten – Kunst-Kunst-Akrobatik also, die sich nicht erschöpft, so doch zu Theorie des Blickens befestigend den Spiegel zum Grunde und als Mittel nimmt. Der Spiegel ist schließlich das Ding als konkave Monade, der Blick dessen an Sich.
Heinrich Niewöhner, Achim Bahr, exhibition catalog, Atelier Niewöhner, Düsseldorf 1984.
Immaterial Chessboard (cover) — anaglyphic print of a stereo anamorphotic drawing inside. Limited Edition of 750 numbered and signed copies, 1981.
Out of print — collector’s inquiries welcome.
Der Begriff Stereo wird heute fast nur mit HiFi-Tontechnik verbunden. Ursprünglich bezeichnete das Wort jedoch den Effekt des räumlichen Sehens. Der Künstler Achim Bahr beschäftigt sich seit langem mit diesem Phänomen und seinen physikalischen Voraussetzungen und genießt auf diesem Gebiet einen internationalen Ruf. Von praktikablen Methoden zur Erzeugung und Wiedergabe räumlicher Bilder berichtet er in diesem Heft.
Achim Bahr: Stereoskopie. Räume – Bilder – Raumbilder, Thales Verlag, Essen 1991 (out of print)